8 Kommentare
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Avatar von Jörg Reuter

Gratulation Ingmar. Super spannende Gedanken. Bei mir arbeitet es schon wie wir bei Vom Einfachen das Gute eine Plattform dafür schaffen.

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Avatar von Ingmar Jaschok-Hops

Danke! Ich habe ein paar interessante Rückmeldungen bekommen und bin gespannt, was sich noch draus entwickelt..

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Avatar von Sabine Brunckhorst

Im Nobelhart & Schmutzig machen sie Butter selbst und lassen sie lange reifen. Ganz toll. Zu Corona Zeiten konnte man die auch kaufen. Irre teuer aber super.

https://www.stern.de/genuss/essen/restaurant--nobelhart---schmutzig---so-schmeckt-berlin-30652306.html

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Avatar von Ingmar Jaschok-Hops

Ja, die gereifte Butter im Nobelhart war tatsächlich für mich auch der erste Impuls. Wir waren als Referent:innen auf dem Gemeinschafts-Symposium zum Abschluss im N&S eingeladen und eine der Co-Referentinnen sagte, als die Butter kam und Mitte September aus irgendeiner Mai-Milch vom Erdhof war, dass ihr Vater die Butter nach dem Kauf auch immer erst sechs Wochen in den Kühlschrank gelegt hat..

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Avatar von Sabine Brunckhorst

und inzwischen machen sie auch eine geräucherte Variante. Auch aus der Erdhof Sahne.

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Avatar von werner aquadea

Ich liebe Rohmilchbutter . Aus der Bretagne. ✨

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Avatar von Sandra

Tolles Thema! Bin gespannt, wie’s weitergeht:)

Ich kann mich noch sehr gut an die Butter unseres Bretagne-Urlaubs erinnern.

Eine Frage, die mir beim Lesen Deines Artikels aufgekommen ist: Kennst Du Ymer bzw weißt Du, wieso es genau dieses Milchprodukt NUR in DK gibt?

VG Sandra

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Avatar von Ingmar Jaschok-Hops

Hi Sandra,

Dankeschön!

Du hast tatsächlich Recht, da habe ich nicht gut gegengelesen: die Butterregion ist die Bretagne, nicht die Normandie.

Ymer ist ja unterm Strich die dänische Schwester der schwedischen Filmjölk: unter den spezifischen Bedingungen in Dänemark die beste Variante, Milch haltbar zu machen. Bisschen wie bei uns eben Dickmilch. Warum es sie nur in DK gibt, liegt wahrscheinlich dran, dass das Produkt bei uns nicht verstanden wird/es keinen Markt dafür gibt.

Lieben Gruß,

Ingmar

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